Tobias Servaty-Wendehost

IT-Journalist | München

Kategorie: Presse (Seite 1 von 4)

Statistik der Woche: KI und Analytik entscheidend für Erfolg

Hat Sie auch schon einmal interessiert, ob die Deutschen ihre Einkäufe lieber online oder im Einzelhandel erledigen. Oder wofür sie digitale Sprachassistenten von Apple, Amazon, Google und Co. verwenden. In diesem Blog sammle und veröffentliche ich wöchentlich interessante Statistiken unter anderem von Statista, Gartner und IDC. Erfahren Sie mehr

Statistik der Woche: Was in der IT-Branche passiert

Hat Sie auch schon einmal interessiert, ob die Deutschen ihre Einkäufe lieber online oder doch im Einzelhandel erledigen. Oder wofür sie digitale Sprachassistenten von Apple, Amazon, Google und Co. verwenden. In diesem Blogbeitrag sammle und veröffentliche ich wöchentlich interessante Statistiken unter anderem von Anbietern wie Statista, Gartner und IDC. Erfahren Sie mehr

Statistik der Woche: Deutschland Halbleiter-Europameister

Hat Sie auch schon einmal interessiert, ob Deutsche ihre Einkäufe lieber online oder im Einzelhandel erledigen. Oder wofür sie digitale Sprachassistenten verwenden. In diesem Blog sammle und veröffentliche ich wöchentlich interessante Statistiken unter anderem von Statista, Gartner und IDC. Erfahren Sie mehr

Heizen mit Nerdalize: Server-Heizkörper für Privathaushalte

Ob Computer, Server oder Fernseher – fast alle elektronischen Geräte produzieren Abwärme. In Rechenzentren wird daher viel Geld investiert, um die erzeugte Wärme mit Kühlungssystemen herunterzukühlen. Das kostet zusätzlich Energie und Geld. Laut Schätzungen fließen mittlerweile rund zwei Prozent des weltweiten Stromverbrauchs in den Betrieb von Servern. Allein Google verbraucht jährlich deutlich über zwei Milliarden Kilowattstunden für den Betrieb seiner Server. Ein nicht unerheblicher Teil fließt in die Kühlung der Server. Erfahren Sie mehr

Fahrer an Navi – bitte melden

Neben Mobilgeräten erobern Sprachfunktionen zunehmend das Auto. Das liebste Spielzeug der Deutschen gilt als perfektes Experimentierfeld für neue Technologien. Wie stark Automobiltechnik und IT verschmelzen, ließ sich gut im Januar dieses Jahres auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas beobachten. Neben den üblichen Computeranbietern waren fast alle größeren Autohersteller mit neuen IT-Systemen vor Ort. Ein Bestandteil der Präsentationen waren Sprachfunktionen.

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Warum Siri und Co. die Zukunft gehört

Locker trabt der Jogger über den Strand. Zwischendurch greift er zur Fernbedienung seiner Kopfhörer und spricht scheinbar zu sich selbst: „Lies mir die Nachricht vor.“ Eine Stimme antwortet: „Nachricht von Sebastian“ und liest den Inhalt vor. Die Szene stammt aus einem Apple-Werbespot (siehe Video) vom Oktober 2011. Der Konzern präsentierte damals der Öffentlichkeit seinen neuen Sprachassistenten Siri (Speech Interpretation and Recognition Interface). Die Software wird seit dem Modell 4S mit dem iPhone ausgeliefert und startet Anwendungen auf Sprachkommando.

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Open Source gleichauf mit proprietärer Software

Laut Coverity Open Source Report gibt es keine Gründe, die gegen den Einsatz von Open-Source-Software sprechen. Dies unterstreichen die Autoren der Studie mit dem Verweis auf die Datenbasis ihres Reports: Insgesamt nahm Coverity 450 Millionen Code-Zeilen hinsichtlich ihrer Qualität unter die Lupe. Die durchschnittliche Basis der Open-Source-Projekte lag bei 580.000 Code-Zeilen. Mehr als ein Drittel der analysierten Programme hatte weniger als 100.000, rund jedes zehntes Projekt dagegen über eine Millionen Code-Zeilen.

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Cyberangriffe live verfolgen

Auf der Website Sicherheitstacho.eu lassen sich seit dieser Woche weltweit Daten zu Cyberattacken im Netz real-time verfolgen. Die Daten hierfür sammeln 97 sogenannte Honeypot-Systeme der Deutschen Telekom. Diese sollen Hacker zu Angriffen auf Netzwerke oder Web-Seiten verleiten, indem sie eine verwundbare Umgebung vortäuschen.

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Unternehmen geben mehr Geld für Big Data aus

Drei Viertel der Unternehmen erwarten von Big-Data-Technologien bessere oder neue Analysemöglichkeiten für ihre Daten. Eine bessere Zusammenarbeit mit Hilfe von Big Data innerhalb der Firma spielt dagegen lediglich für 21 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Rolle. Das sind zwei Ergebnisse des „Big Data Survey Europe“, den das Barc Institut auf der CeBIT vorstellte.

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Smartphone-Boom hält an

Dieses Jahr sollen erstmals mehr Smartphones als konventionelle Mobiltelefone auf dem weltweiten Markt verschifft werden. Die Analysten von IDC erwarten, dass die Hersteller 2013 918,6 Millionen Smartphones ausliefern. Das entspricht 50,1 Prozent aller Mobiltelefone.

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