Allein in den USA entstehen jährlich Wirtschaftsschäden von rund 600 Milliarden Dollar durch mangelhafte Datenqualität, ergab eine Studie des Data Warehousing Institute. “Wenn man diese Zahlen auf Deutschland umrechnet, entspricht das einer Belastung von zirka 186 Milliarden Euro”, so Jochen Kokemüller, Mitarbeiter des Competence Teams Informationsmanagement am Fraunhofer- Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Mangelhafte Daten wirken sich negativ auf die Geschäftsprozesse aus. Sind zum Beispiel Adressdaten falsch, reicht das Problem von verschwendeten Portoausgaben bis zum Verlust von Kunden. Das Bereinigen und Pflegen von Datenbeständen verschlingt andererseits viel Zeit und Geld.

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