Tobias Servaty-Wendehost

IT-Journalist | München

Schlagwort: iOS (Seite 1 von 4)

Waverly Labs Pilot: Ohrstöpsel übersetzt Sprache in Echtzeit

Für viele Arbeitnehmer ist es bald (oder bereits) soweit: der Sommerurlaub beginnt. Einige suchen sich ein möglichst exotisches Ziel aus, stehen allerdings vor dem Problem, dass sie die entsprechende Sprache nicht beherrschen. Dieses Problem möchte das US-Start-up Waverly Labs beheben und hat den Pilot Translating Earpiece entwickelt. Erfahren Sie mehr

Arsenal: Smarter Assistent für Spiegelreflexkameras

Spiegelreflexkameras mit einem digitalen Aufnahmesensor (digital single-lens reflex, DSLR) gibt es mittlerweile für erschwingliche Preise. Hobbyfotografen und Profis verwenden den Kameratyp gerne, da die Qualität der Bilder meist konkurrenzlos ist. Hierfür muss man allerdings die Funktionen der Kamera genau studieren, darunter Belichtungszeit, Fokus und Bildstabilisierung, um ein gutes Foto zu erhalten. Bei der Fülle an Kamerafunktionen keine leichte Aufgabe. Erfahren Sie mehr

Amphiro b1: Wasserverbrauch per Smartphone messen

Die Diskussion, ob Wasser sparen sinnvoll oder sinnlos ist, treibt einige Menschen um. Dabei verfehlt die Diskussion das eigentliche Problem. Denn nicht Wasser sparen an sich bringt etwas für den Umweltschutz, sondern das Sparen von warmen Wasser. Hierbei können die smarten Wasserzähler von Amphiro helfen. Erfahren Sie mehr

Nest Protect: zweite Generation des smarten Rauchmelders vorgestellt

Als Tony Fadell und Matt Rogers 2010 die Nest Labs gründeten, war es ihr Ziel, die Automatisierung von Haushaltsgeräten zu revolutionieren. Ihr erstes Produkt war ein Thermostat, das die Wärmezufuhr der Heizung automatisch regelt. Allerdings war das Heizungsthermostat vor allem für die Nutzung in US-Gebäuden optimiert und in Europa eher unzweckmäßig. Mittlerweile hat das im Januar 2014 von Google übernommene Unternehmen seine Produktpalette ausgebaut und unter anderem einen smarten Rauchmelder im Angebot. Erfahren Sie mehr

Anova Precision Cooker: Vakuumgaren mit dem Smartphone

Da mittlerweile der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ein Smartphone oder Tablet besitzt, existieren zahlreiche Zusatz-Gadgets für die Mobilgeräte. So lassen sich die smarten Geräte einsetzen, um Waschmaschinen zu überwachen, sie dienen als Gegensprechanlage oder helfen beim Kaffee kochen. Eine ähnliche Richtung schlägt auch der Anova Precision Cooker ein. Erfahren Sie mehr

Equil Smartpen 2 verbindet Tradition mit Moderne

Es erscheint wie der wahrgeworden Traum jedes Handschriften-Liebhabers oder Zeichners im 21. Jahrhundert: Der Equil Smartpen 2 ermöglicht das Anfertigen von Notizen oder Zeichnungen per Hand, die sich drahtlos auf ein Smartphone, Tablet oder Notebook übertragen lassen. Dafür ist nicht einmal spezielles Papier notwendig, denn das Gerät speichert bis zu 1.000 Seiten oder überträgt sie direkt per Bluetooth an ein Mobilgerät oder einen Computer. Erfahren Sie mehr

LG OLED Desk Luminaire: Designer-Lampe mit organischen Leuchtdioden

Technik und Design gehören einfach zusammen. Gadget-Anbieter müssen neben leistungsfähigen Spezifikationen und funktionalen Eigenschaften auch ein perfektes Design für ihr Produkt garantieren. Diese Gleichung trifft nicht erst zu, seit Apple seine iPhones und MacBooks einer klaren Design-Linie unterwirft, sondern gilt schon immer. LG bietet mit der OLED Desk Luminaire ein Produkt an, das sich ebenfalls einer außergewöhnlichen Design-Sprache verschrieben hat. Erfahren Sie mehr

ReVault Smartwatch: Private Cloud für das Handgelenk

Nicht erst mit der Apple Watch erhalten Smartwatches viel Aufmerksamkeit. Ob der kleine smarte Begleiter für das Handgelenk nun eine sinnvolle Ergänzung zum Smartphone ist oder nur eine weitere technischer Spielerei, wird heiß diskutiert. Eine Smartwatch kann trotz aller Diskussionen nützlich sein. Und sei es nur als zusätzlicher Datenspeicher für Smartphones wie die ReVault Smartwatch. Erfahren Sie mehr

Autonom fliegende Kamera: Lily Camera schießt fliegend Selfies

Die beiden Entwickler Antoine Balaresque und Henry Bradlow arbeiteten 2013 zusammen am UC Berkeley Robotics Lab als ihnen die Idee zu Lily kam. Das Herzstück des Prototyps bildeten damals ein Raspberry Pi und die Arduino– Plattform. Im Frühling 2014 konnten die beiden Entwickler Investor Shana Fisher und das Unternehmen SV Angel von ihrer Idee überzeugen. Seitdem entwickeln die beiden zusammen mit Mghia Ho, Robb Englin und Rowland O’Flaherty die fliegende Kamera weiter. Erfahren Sie mehr

iDoorCam – Die Klingel kontaktiert das Smartphone

Vor allem Hausbesitzer wissen den Komfort einer Gegensprechanlage mit Kamera zu schätzen. Seit kurzem existieren diese Geräte auch mit Smartphone-Anbindung. Bereits das im Februar vorgestellte  Gadget Doorbot überzeugte eine größere Zahl Crowdfunder auf der Plattform Christie Street. Ähnliches ist nun von der iDoorCam bei Indiegogo zu erwarten: Das Ziel von 100.000 US-Dollar (rund 75.000 Euro) wurde bereits um 50.000 US-Dollar (rund 37.500 Euro) überschritten – obwohl das Projekt noch bis zum 16. September läuft.

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