Tobias Wendehost

IT-Journalist | München

Schlagwort: PaaS

Heizen mit Nerdalize: Server-Heizkörper für Privathaushalte

Ob Computer, Server oder Fernseher – fast alle elektronischen Geräte produzieren Abwärme. In Rechenzentren wird daher viel Geld investiert, um die erzeugte Wärme mit Kühlungssystemen herunterzukühlen. Das kostet zusätzlich Energie und Geld. Laut Schätzungen fließen mittlerweile rund zwei Prozent des weltweiten Stromverbrauchs in den Betrieb von Servern. Allein Google verbraucht jährlich deutlich über zwei Milliarden Kilowattstunden für den Betrieb seiner Server. Ein nicht unerheblicher Teil fließt in die Kühlung der Server. Erfahren Sie mehr

(Fast) Alles wird anders

Das Jahr 2013 setzt fort, was 2012 begonnen wurde. Mit einem Unterschied: Die Transformation der klassischen IT in eine Welt, in der die großen Trends Mobile, Cloud Computing, Social Web und Big Data dominierend werden, nimmt noch einmal Fahrt auf. Die IDC-Analysten sprechen von der 3rd Platform. In eine ähnliche Richtung geht Gartners Nexus of Forces.

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Plattformen für alle Fälle

Entscheidet sich ein Unternehmen grundsätzlich für PaaS, muss es den passenden Provider finden. Weil Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, gibt es große Unterschiede zwischen den Angeboten. So richten sich Amazon und Google bisher primär an kleine Entwicklungsteams. Microsoft, VMware und Salesforce konzentrieren sich auf mittelständische und größere Firmen. IBM wiederum möchte mit seiner Plattform fast ausschließlich große Geschäftskunden ansprechen.

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PaaS-Angebote in der Aufbauphase

Die Vorteile des Cloud-Konzept sind mittlerweile bekannt. Server sind beliebig skalierbar, der Kunde zahlt nur für genutzte Dienste und spart sich eigene Investitionen in Hard- und Software. Daneben spielt die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. So lassen sich Anwendungen in der Cloud oft schneller entwickeln und anbieten. Insbesondere mobile Applikationen profitieren davon.

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Pinpoint – B2B-Marketplace von Microsoft

Rund 20 Millionen Unternehmen nutzen nach Angaben von Microsoft bereits das Cloud-Angebot des Softwareunternehmens. Dabei decken die Angebote Bereiche wie Kommunikation, Collaboration, Business Applications oder Infrastructure Services ab. Diese Vielfalt bietet Kunden den Vorteil, auf das Reservoir eines Komplettanbieters mit Office- und Cloud-Anwendungen zugreifen zu können, das zudem über die Kooperation mit Partnerunternehmen stetig ausgebaut wird. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass man sich im Vorfeld über den genauen Umfang einer Applikation oder Dienstleistung Gedanken machen muss, da die Suche ansonsten viel Zeit beansprucht.

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Epicor beschleunigt Transaktionen

Zum Gesamtpaket der neuen ERP-Lösung gehören nach Angaben von Epicor insgesamt 300 neue Funktionen und Erweiterungen. Hierzu zählen beispielsweise Installationstools für die Implementierung neuer Prozesse. Speziell für die Fertigungsindustrie integriert die Release-Version 9.05.700 eine neue Benutzerführung für Preisangaben und technische Arbeitsprozesse. Erweiterte Funktionen für die Lieferkette sollen etwa die Verarbeitung von 150.000 Seriennummern pro Transaktion ermöglichen.

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