Tobias Servaty-Wendehost

IT-Journalist | München

Schlagwort: PaaS

Heizen mit Nerdalize: Server-Heizkörper für Privathaushalte

Ob Computer, Server oder Fernseher – fast alle elektronischen Geräte produzieren Abwärme. In Rechenzentren wird daher viel Geld investiert, um die erzeugte Wärme mit Kühlungssystemen herunterzukühlen. Das kostet zusätzlich Energie und Geld. Laut Schätzungen fließen mittlerweile rund zwei Prozent des weltweiten Stromverbrauchs in den Betrieb von Servern. Allein Google verbraucht jährlich deutlich über zwei Milliarden Kilowattstunden für den Betrieb seiner Server. Ein nicht unerheblicher Teil fließt in die Kühlung der Server. Erfahren Sie mehr

Plattformen für alle Fälle

Entscheidet sich ein Unternehmen grundsätzlich für PaaS, muss es den passenden Provider finden. Weil Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, gibt es große Unterschiede zwischen den Angeboten. So richten sich Amazon und Google bisher primär an kleine Entwicklungsteams. Microsoft, VMware und Salesforce konzentrieren sich auf mittelständische und größere Firmen. IBM wiederum möchte mit seiner Plattform fast ausschließlich große Geschäftskunden ansprechen.

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PaaS-Angebote in der Aufbauphase

Die Vorteile des Cloud-Konzept sind mittlerweile bekannt. Server sind beliebig skalierbar, der Kunde zahlt nur für genutzte Dienste und spart sich eigene Investitionen in Hard- und Software. Daneben spielt die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. So lassen sich Anwendungen in der Cloud oft schneller entwickeln und anbieten. Insbesondere mobile Applikationen profitieren davon.

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