Tobias Wendehost

IT-Journalist | München

Schlagwort: Samsung (Seite 1 von 3)

Aerelight A1: OLED-Lampe lädt Smartphones kabellos auf

Kabelloses aufladen soll ein Verkaufsargument für bestimmte Smartphones sein. Bisher bieten unter anderem Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge, Nokia Lumia 735 und 830 sowie Google Nexus 4, 5 und 6 eine drahtlose Ladefunktion. Wer eines dieser Smartphones besitzt, könnte sich über die schicke OLED-Lampe Aerelight A1 freuen. Erfahren Sie mehr

Samsung Dream Doghouse: smarter Luxus für den besten Freund

Für die Pflege von Hunden (und anderer Haustiere) sind viele Menschen bereit, tief in die Tasche zu greifen. Da wundert es nicht, dass einige Gadget-Hersteller immer wieder auf die Idee kommen, ein smartes Spielzeug für Vierbeiner zu entwerfen. Beispiele wie Whistle oder die Videokamera Sony AKA-DM1 sind hierfür Zeugnis. Erfahren Sie mehr

Samsung WF-12F9E6P4W – Waschmaschine mit WLAN

Die Begriffe Internet der Dinge und Industrie 4.0 schwirren wie ein Mückenschwarm an einem heißen Sommertag durch den Blätterwald. Samsung ist einer der Hersteller, die das Thema seit Jahren vorantreiben. Mittlerweile haben die Südkoreaner verschiedene Haushaltsgeräte im Repertoire, die mit dem Internet verbunden, das tägliche Leben erleichtern sollen. Jüngstes Beispiel ist eine Waschmaschine mit dem sperrigen Namen WF-12F9E6P4W.

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Leef Bridge – USB-Stick für Android-Gadgets

Die meisten Android-Smartphones bieten die Möglichkeit, ihren internen Speicher per microSD-Karte zu erweitern. Möchte man Fotos oder Musik von der Speicherkarte auf den Computer kopieren, gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Entweder mit Hilfe eines SD-Adapters, einer Verbindung zwischen Handy und Rechner per Kabel oder bei einigen Geräten auch über WLAN. Bridge von Leef bietet noch einen vierten Weg.
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Mit dem Fairphone nachhaltig(er) telefonieren

Die Massenproduktion von Gadgets birgt erhebliche Probleme. Häufig kommen die Rohstoffe aus Krisenregionen, in denen Minenarbeiter unter erbärmlichen Bedingungen arbeiten müssen. Dieses Problem setzt sich in den Produktionsstätten fort, wie das Beispiel Foxconn gezeigt hat. Daher versuchen einzelne Projekte die Produktionskette zu kontrollieren, so dass Rohstoffabbau und Herstellung nachhaltiger sind. Ein Beispiel ist Fairphone.

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Smartphone plus PhonePad gleich Tablet

Die Idee ist überzeugend: Man dockt sein Smartphone an und schon wird aus dem Handy ein Tablet. Eigentlich stammt der Einfall von Asus, die mit dem Padfone ein entsprechendes Gerät vermarkten. Interessenten müssen aber das Smartphone (Padfone) zusammen mit der zugehörigen Station erwerben. Dieses “Makel” möchte nun ein ähnliches Produkt umgehen.

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New Trent iCarrier – Notstrom für sechs Handys

Smartphones sind süchtig nach Strom wie ein Fisch nach Wasser. Dass allerdings nicht immer genug elektrischer “Stoff” vorhanden ist, hängt mit dem nicht unerheblichen Stromverbrauch der Geräte zusammen. Daher erfreuen sich Zusatz-Akkus wachsender Beliebtheit. Wenn sie zudem mit 12.000 Milli-Amperestunden (mAh) ausgestattet sind, dann kennt die Freude kaum Grenzen.

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Logitech Harmony Ultimate – eine Bedienung für alles

Je mehr Geräte zuhause stehen, desto unübersichtlicher der Fernbedienungsberg. Diese plakative Gleichung stimmt natürlich nicht unbedingt. Hersteller wie Apple, Samsung oder Toshiba bieten bereits den Remote-Zugriff auf ihre Gadgets an. Dafür muss man nur die passende App auf Smartphone oder Tablet laden und los geht’s. Allerdings stammen viele Fernseher, Hifi-Anlagen und DVD-Player nicht vom selben Hersteller. Also beginnt der Steuerungssalat von neuem – diesmal mit verschiedenen Apps.

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SmartWallit – smarter Aufpasser für die Geldbörse

Bevor die Haustür ins Schloss fällt, kontrollieren viele, ob sie Schlüssel, Portemonnaie und Smartphone eingepackt haben. Sobald die Pforte verschlossen ist und eines der drei Gegenstände fehlt, ertönt ein leiser Fluch, da man noch einmal zurück muss. Befindet sich der Schlüssel noch in der Wohnung, wird es aus dem leisen Fluch ein lauter Schrei.

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Dinge lernen sprechen

Neuwagen haben es teilweise integriert, Logistiker nutzen es und IT-Firmen tüfteln an der Weiterentwicklung. Die Rede ist von Technologien im Bereich Internet der Dinge (IdD). So bieten Autohersteller wie Daimler oder BMW inzwischen Telematiksysteme an, die sich mit der Vertragswerkstatt in Verbindung setzen und einen Termin für die nächste Wartung verabreden. LKW-Fahrer nutzen heute ähnliche Geräte für Auftragsübermittlungen, Lenk- und Ruhezeiten sowie Diebstahlschutz. Samsung stellte wiederum auf der diesjährigen CES in Las Vegas den Kühlschrank T9000 vor, der sich per Wifi mit dem Internet verbindet. Mit Hilfe von Sensoren und einem zehn-Zoll-Display soll der Nutzer die Haltbarkeit seiner Lebensmittel im Auge behalten können. Dabei hat die Idee vom Internet der Dinge ihren Ursprung bereits im Jahr 1999. Damals prägte der Brite Kevin Ashton den Begriff bei der Gründung des Forschungsverbunds Auto-ID Center. Das Ziel der wissenschaftlichen Einrichtung ist unter anderem die Erforschung der Radio-Frequency-Identification (RFID).

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