Seit Monaten werden auf fast jeder Technologie-Messe 3D-Drucker präsentiert. Die ausgefeilten Geräte bieten für Industrie wie auch Privatanwender zahlreiche Anwendungsszenarien. So können sie etwa im Anlagen- und Maschinenbau Komponenten drucken, die teuer und schwierig in der Herstellung sind. Speziell Privatanwender haben allerdings das Problem, dass sie sich erst Kenntnisse in 3D-Software aneignen müssen. Sie stehen also vor der Frage: Wie bekommt man ein 3D-Modell, das sich ausdrucken lässt?