Als sich Doris Schuppe 2010 als Kommunikationsberaterin selbstständig machte, wollte sie auch außerhalb des Home Office arbeiten. „Ich traf mich damals regelmäßig mit anderen Freelancern in Cafés, und wir überlegten uns, wie wir zusammenarbeiten können, ohne gleich eine Bürogemeinschaft zu gründen“, erinnert sich die studierte Biologin und Informatikerin. „Jeden Tag allein im heimischen Büro zu sitzen, war mir einfach zu langweilig, auch wenn ich als Beraterin häufig bei meinen Kunden bin.“